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Rusche startet mit Suchmaschinenoptimierung für einen Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln. Damals war Google noch nicht die beliebteste Suchmaschine. In der Rangfolge höchstens auf Platz 5 oder 6. Aber ein Seminar zu der frühen Zeit bei Google, gewährte ihm Einblicke in sehr große Teile der legendären Google-Formel. Grundlegend wurde diese bis heute nicht geändert, sondern immer nur in einzelnen Teilbereichen angepasst oder anders gewichtet.

Gründung GERUWEB®

Am 1. August 2003 gründet Gerald Rusche sein Unternehmen GERUWEB®. Der Name steht für Gerald Rusche Webservice. Weil er bereits damals realisierte, dass Webseiten nicht das Einzige bleiben wird, was Unternehmen im Internet benötigen. Und so bietet er genau das, jedweden Service den Unternehmen im Internet benötigen. Seit der Zeit liefert GERUWEB® von der Webseite über Social-Media, bis hin zu Webvideo Produktionen alles was Unternehmen im Internet erfolgreicher macht oder ihnen im Alltagsgeschäft online hilft.

Große Jungfernfahrt

Bei teampont-Comkopie war Rusche als Fachmann für Video und Audio-Lösungen von Apple zuständig. Für die Raumfahrtgesellschaft EADS plant und realisiert er das erste rein digitale Videos-Studio der EADS in Europa. Die Festplatten Arrays von 8×80 GB muten heute geradezu lächerlich an. Allerdings wurde damals noch, aus heutiger Sicht schon ausschließlich in 720p produziert.

Erste Schiffstaufe

Für eine Kfz-Werkstatt erstellt Gerald seine erste Webseite als Auftragsarbeit. Es gab noch kein CSS, von SASS oder JavaScript ganz zu schweigen. Webseiten wurden mittels Tabellen aufgebaut. Trotzdem hat der Auftraggeber diese Webseite sogar bis 2019 noch im  Einsatz! Gut sie ist mobile ohne rein- und rauszoomen nicht wirklich nutzbar. Aber über 20 Jahre läuft sie jetzt fehlerfrei. Was für viele Anbieter heute nicht mehr priorisiert wird, weil Browser viele Fehler ausbügeln. Das soll jetzt aber kein Statment sein, nur alle 20 Jahre die Webseite zu aktualisieren! 😉

Start ins Neuland

Bist du schon online so lautete damals ein Werbespruch mit Boris Becker. Oder noch besser ein Spot von IBM. Einer liest aus der Zeitung vor: “Wir müssen ins Internet, das Internet ist die Zukunft”. Darauf die Nachfrage eines Kollegen”warum?”. Mit der simplen Antwort:”steht nicht da”! Zur Geburt seiner ersten Tochter besorgt sich Gerald Rusche 1996 einen Internetzugang für diese Zukunft. Damals noch extrem teuer, hat er sich das über die Kampagne “Firmen ins Netzt” mit einer html Kurs refinanziert.